So lebten die Menschen im Königreich von Mali
 Die Malinke waren ein Jägervolk und unerschrockene Krieger. Im 14.  Jahrhundert blühten unter ihrem sagenhaft reichen König Mansa Musa Kunst  und Wissenschaft. In der damals größten Stadt von Mali, der  Handelsstadt Timbuktu, lebten etwa 15 Tausend Menschen.
Die Malinke waren ein Jägervolk und unerschrockene Krieger. Im 14.  Jahrhundert blühten unter ihrem sagenhaft reichen König Mansa Musa Kunst  und Wissenschaft. In der damals größten Stadt von Mali, der  Handelsstadt Timbuktu, lebten etwa 15 Tausend Menschen.
 Mehr über Timbuktu
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Das einfache Leben im Dorf
 Die  einfachen Menschen lebten in Dörfern in der Nähe des Nigers. Ihre  Hütten waren aus Lehm. Lehm schützte vor der Hitze. Sie arbeiteten als  Bauern, züchteten Schafe, Ziegen und Hühner. Auf den Feldern pflanzten  sie Bohnen, Reis, Sorghum, eine Geitreideart, die auf kargen Böden wächst, Kürbisse und Erdnüsse an.  Viele ernährten sich und ihre Familien vom Fischfang, viele waren in der  Armee des Königs beschäftigt.
Die  einfachen Menschen lebten in Dörfern in der Nähe des Nigers. Ihre  Hütten waren aus Lehm. Lehm schützte vor der Hitze. Sie arbeiteten als  Bauern, züchteten Schafe, Ziegen und Hühner. Auf den Feldern pflanzten  sie Bohnen, Reis, Sorghum, eine Geitreideart, die auf kargen Böden wächst, Kürbisse und Erdnüsse an.  Viele ernährten sich und ihre Familien vom Fischfang, viele waren in der  Armee des Königs beschäftigt.
Das Leben in den Städten
 Die  reichen Menschen lebten in großen Siedlungen und Handelsstädten wie  Timbuktu. Sie residierten in komfortablen Lehmbauten. Sie trugen bunte  Kleider und viel Schmuck. Auch die Männer schmückten sich. Die Künstler  aus Mali waren bekannt für ihre Terrakottafiguren. Es wurde viel  gesungen, getanzt und musiziert. Ein neuer Berufsstand kam auf, die  Griots. Griots waren professionelle Musiker und Erzähler, die bei bei  keinem Fest fehlen durften. Mehr über die Griots
Die  reichen Menschen lebten in großen Siedlungen und Handelsstädten wie  Timbuktu. Sie residierten in komfortablen Lehmbauten. Sie trugen bunte  Kleider und viel Schmuck. Auch die Männer schmückten sich. Die Künstler  aus Mali waren bekannt für ihre Terrakottafiguren. Es wurde viel  gesungen, getanzt und musiziert. Ein neuer Berufsstand kam auf, die  Griots. Griots waren professionelle Musiker und Erzähler, die bei bei  keinem Fest fehlen durften. Mehr über die Griots



