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Hinweise für Eltern
Kontinent Länder Regionen

Guinea

Flagge von Ägypten  (c) wikicommons
Amtssprache Französisch
Hauptstadt Conakry
Staatsform Republik
Fläche 250.158 km²
Einwohner 12 Millionen
Währung Franc Guinéen
   

Bonjour, willkommen in Guinea, dem Drei-Strom-Land in Westafrika!

Guinea ist eines der schönsten Länder in Westafrika. Hier liegt das Fouta Djallon Gebirge, das "Wasserschloss" von Westafrika. Es gibt noch viel mehr in Guinea zu entdecken, nämlich eine Schatzinsel, einen Riesenfrosch und eine besondere Affenart. Sieh dich also genau um!

                      Kinder im Fouta Djalon             

Die Kinder auf dem Foto oben leben in einem Dorf im Fouta Djallon Gebirge.

Lage und Landschaften

Iles de Loos (c) Duprat Jean Noel - upload by Botev

Guinea grenzt an den Atlantischen Ozean und ist umgeben von Guinea-Bissau, Senegal, Mali, der Elfenbeinküste, Liberia und Sierra Leone. 

Die Küste Guineas

Die rund 300 km lange Küste am Atlantik ist durch Buchten und Inseln stark gegliedert. Die Küsten sind von Mangrovenwäldern gesäumt, die die Küstenebene vor Überschwemmungen schützen. An der Küste liegt auch die Hauptstadt Conakry. Die dahinter liegende Küstenebene mit den fruchtbaren Böden zählt zu Niederguinea. 

 Die Bergwelten

Östlich der Küstenregion schließt sich ein Tafelgebirge an, das Fouta Djalon. Es nimmt zwei Drittel der Landesfläche Guineas ein. Hier werden Höhen bis zu 1 500 m erreicht. In diesem Gebirgsland entspringen zahlreiche Flüsse, die tiefe Täler eingeschnitten haben. Mit dem Gambia, dem Bafing und einem Quellfluss des Senegal entspringen einige bedeutende westafrikanische Flüsse in Guinea. Oberguinea ist von Savannen bedeckt. In Oberguinea befindet sich der Oberlauf des Niger.  Typisch für die kleineren Flüsse sind Hängebrücken, die mit zahlreichen Seilen an den Bäumen am Ufer befestigt sind.

Im Südosten liegt Waldguinea, das von zahlreichen Inselbergen überragt wird. Im Nimba-Gebirge befindet sich der höchste Berg des Landes, der 1.752 Meter hohe Mount Richard-Molard. Besonders hier hat sich eine einzigartige Tierwelt entwickelt. Deshalb hat die UNESCO dieses Gebiet zum Weltnaturerbe erklärt. Niemand darf es betreten. Wenn man es doch tut, wird man zu hohen Geldstrafen verdonnert.   .  

 

Zum Vergleich: Guinea ist so groß wie Großbritannien, doch weniger dicht besiedelt.

Mehr über den Niger

Waren die Iles de Loos Vorbild für die "Schatzinsel"?

Iles de Loos (c) wikimapsErinnerst du dich an Jim Hawkins, den Helden aus "Die Schatzinsel" Robert Louis Stevenson? Wenn du auf seinen Spuren nach dem Schatz suchen willst, dann besuche die Iles de Loos. Die Inselgruppe liegt vor der Küste von Guinea. Sie besteht aus sieben Inseln, die wie zwei Halbkreise angeordnet sind. Sie waren unbewohnt, bis portugiesische Seefahrer die Insel entdeckten und besiedelten. Mit ihren märchenhaften Palmenstränden, Wäldern und geschützen Buchten wurde sie zum Anziehungspunkt für Abenteurer und Piraten an. Auch der Sklavenhandel spielte auf den Inseln eine Rolle.

Klima: Das Klima ist tropisch, während des ganzen Jahres ist es sehr heiß und feucht.

Tierwelt von Guinea

Guinea Pavian (c) T. VoeklerIn den Galeriewäldern und Savannen Guineas leben große Wildtiere wie Elefanten, Antilopen, Löwen und Gnus. Vor allem viele verschiedene und bunte Vogelarten sind hier beheimatet. In den lichten Galeriewäldern und den weniger dicht bewachsenen Savannengebieten lebt der nach dem Land benannte Guinea Pavian. Der Guinea Pavian, der auch als Roter Pavian bezeichnet wird, zählt zu den gefährdeten Affenarten. Guinea ist sehr wasserreich, deshalb leben hier Amphibien und Vögel, die es sonst nirgendwo mehr auf der Welt gibt. Zum Beispiel lebt hier der größte Frosch der Welt, der Goliath Frosch.

Mehr über den Goliath Frosch

Die Hauptstadt Conakry

Fischerhafen in Conakry (c) Sebastian Losada, upload by Albert HerringConakry liegt an der Antlantikküste. Einst war Conakry ein kleines Fischerdorf, heute ist sie die größte Stadt des Landes. Vor hundert Jahren war die Stadt ein beliebtes Reiseziel und wurde das „Paris Afrikas“ genannt. Auch heute noch herrscht in der Stadt eine fröhliche Atmosphäre durch die zahlreichen Straßenmusiker und Live-Bands. Im Nationalmuseum sind kunstvolle Statuen und Masken ausgestellt, die einiges über den Glauben der Völker erzählen. Der Markt der Hauptstadt ist exotisch und bunt. Man kann hier das geschäftige Treiben der Händler beobachten und sich von den vielen fremden Gerüchen, Geräuschen und Anblicken inspirieren lassen.

Die Straßenkinder von Conakry 

Guinea StraßencliqueAuf den Straßen und Märkten von Conakry leben viele heimatlose Kinder, meist im Alter zwischen 6 und 14 Jahren. Die meisten sind vor den Bürgerkriegen in den Nachbarländern geflohen. Sie leben von einfachen Arbeiten wie Schuhputzen oder Hilfsarbeiten auf dem Markt. Wenn sie nicht genügend verdienen, gehen sie gemeinsam auf Raubzug, stehlen oder verticken Drogen. Es gibt einige Hilfsorganisationen, die sich um obdachlose Kinder kümmern. Aber nicht alle bekommen Hilfe. Es ist Aufgabe der Regierung, allen Kindern ein Heim und eine Ausbildung zu geben.

 

Schon gewusst? Das Fotografieren von öffentlichen Einrichtungen, wie dem Palast des Präsidenten in Guinea, Kasernen, Flughäfen oder Polizeistationen ist verboten. Da ist man schnell seine Kamera los oder muss eine hohe „Bearbeitungsgebühr“ entrichten, um sie wieder zu bekommen.

 

Völker und Sprachen

Familie guinea

In Guinea leben mehr als 20 Volksgruppen, von denen die größte Gruppe aus dem Volk der Fulbe stammen. Die Malinke machen etwa dreißig Prozent der Bewohner aus und die Susu nahezu ein Viertel. Wegen Bürgerkriegen in den Nachbarländern Sierra Leone und Liberia kamen viele Flüchtlinge nach Guinea. Auf den Straßen hört man ein Sprachgemisch aus Französisch und Afrikanisch. Die Amtssprache in Guinea ist Französisch.

Kultur

Die Völker Westafrikas besitzen einzigartige Kulturen, die so verschieden sind wie sonst nirgendwo auf dem afrikanischen Kontinent. Bedeutend für die Kultur der Savannenvölker sind die Griots und ihre mündliche Überlieferung alten Wissens. Auch der Gebrauch von Masken und Tänzen zu zeremoniellen Anlässen ist typisch für die Völker Westafrikas. Jedes Volk hat sein eigenes Maskenritual, das voller Zauber und Magie ist. Auf dem Foto links siehst du eine Schultermaske. Überall hört man den Klang der Djembé-Trommel. Selbst kleine Kinder lernen schon, auf der Djembé zu spielen.

 

Glaube und Tradition

Die Mehrheit der Guineer gehört dem islamischen Glauben an. Die islamischen Sitten sind hier sehr streng. Für Frauen und Mädchen ist das nicht so gut. Sie haben weniger Bildung als Männer. Sie werden auf Familie und Muttersein vorbereitet und meist schon vor dem 15. Lebensjahr zwangsverheiratet. Dennoch sind die Frauen aktiv und arbeiten häufig in selbständigen Berufen. Sie arbeiten auf den Feldern und Märkten, sie betreiben Friseurgeschäfte, nähen oder machen Schuhe. Sie beteiligen sich in der Bildung, sie unterrichten in den Schulen und Kindergärten. Die meisten Mädchen werden beschnitten, das ist in Guinea leider immer noch Voraussetzung für die Heirat.

Leben auf dem Land

Die Bevölkerung auf dem Land ist streng nach Männern und Frauen getrennt. Das Leben ist hart und beschwerlich. Oft gibt es kein fließendes Wasser, keine Stromversorgung und keine moderne Gesundheitsversorgung. Die Mädchen werden oft schon mit 15 Jahren verheiratet. Es herrscht Polygamie, das bedeutet, dass ein Mann mit mehreren Frauen verheiratet ist. Frauen tragen lange, bunte Kleider, Männer tragen meist westliche Kleidung.

Mehr über das Volk der Malinke

Feste

Islamische Festtage wie das Ende der Fastenzeit und christliche Feiertage wie Weihnachten werden groß in der Familie gefeiert. Es gibt Partys am Strand und Pop Konzerte. Zahlreiche traditionelle Feste werden gefeiert mit Tänzen, Trommeln und Masken. Dazu zählen Ahnenfeste und andere religiöse Feste. Der Tag der Befreiung des afrikanischen Kontinents wird am 25. Mai begangen. Nationalfeiertag ist der Tag der Unabhängigkeit am 2. Oktober. An diesen Tagen werden  große Umzüge in den Städten abgehalten.

Schule und Bildung

In Guinea besteht Schulpflicht, doch nur etwa die Hälfte aller Kinder besucht die Schule. Vor allem Mädchen und Jungen aus ländlichen Regionen erhalten häufig keinen Unterricht. Es fehlt an Schulgebäuden, Lehrern und Lehrmaterialien. Nur ein Drittel der Schüler beendet die sechste Klasse. Besonders Mädchen sind benachteiligt. Die Erwachsenen denken, sie brauchen keine Bildung, denn sie werden doch bald heiraten und Kinder bekommen. In den letzten Jahren hat sich an dieser Einstellung einiges geändert. Vor allem, seit auch islamische Führer in den Moscheen für die Ausbildung von Mädchen eintraten. Ihre Aufrufe halfen dabei, die Bevölkerung für Mädchenbildung zu gewinnen. In einigen Schulen lernen Mädchen neben dem allgemeinen Unterricht Nähen, Gärtnern und Hauswirtschaft. Das hilft dabei, die Eltern davon zu überzeugen, wie wichtig die Bildung für ihre Töchter ist. Inzwischen nehmen sogar manche Mütter gemeinsam mit ihren Töchtern an solchen Kursen teil. Aber auch Jungen gehen oft aufgrund der Armut nicht zur Schule. Sie müssen auf dem Feld und bei der Viehzucht mithelfen. Deshalb kann etwa die Hälfte der 15 bis 25-jährigen nicht lesen und schreiben. Mehr über Schulen in Afrika

Sport und Spiel

Guinea FußballFußball ist der beliebteste Sport und das beliebteste Spiel in Guinea. Obwohl die Nationalmannschaft Guineas, „Le Sylli National“, nie große Erfolge feiern konnte, ist sie sehr beliebt. Einige Spieler stammen aus europäischen  Clubs und haben internationales Ansehen. Jeder Junge will diesen Stars der Sylli National nacheifern. Fußbälle werden aus Stoffresten oder Plastiktüten selbst gebastelt. Die Kinder spielen barfuss oder in Gummisandalen. Hauptsache, sie können Tore schießen und haben Spaß.

Sehenswürdigkeiten

Grande Mosquee de Conakry (c) Dbal - upload by PaweIMMDie Faysal-Moschee  ist die größte Moschee im südlichen Afrika. Die siehst sie auf dem Foto rechts. Bei Reisen durch Guinea kann man auch das Mausoleum Camayenne und den Volkspalast besuchen. Wenn du lieber die Natur entdecken willst, dann besuche das Fouta Djalon Plateau. Es gilt als eines der wunderbarsten Wandergebiete in ganz Westafrika. Hier kann man auch Waldelefanten beobachten. Du kannst auf den Elefantenpfaden ihren Wanderwegen folgen und ihre Gewohnheiten studieren.

Mehr Sehenswürdigkeiten findest du im afrika-junior Reiseführer

Wirtschaft und Bodenschätze

Guinea ist ein reiches und zugleich armes Land. Es besitzt zahlreiche wertvolle Bodenschätze. Doch nur ein kleiner Teil der Menschen hat etwas von dem Reichtum. Die meisten leben von der Landwirtschaft. Doch die Erträge der Farmer und Fischer sind gering.

Landwirtschaft

Die meisten Menschen leben von der Landwirtschaft. Sie bewirtschaften ihre Felder noch wie ihre Vorfahren mit der Hacke. Damit erzielen sie nur geringe Ernten und können kaum ihre Familie davon ernähren. Sie bauen Reis, Maniok, Hirse, Erdnüsse und Mais an. Kaffee, Palmöl, Bananen, Ananas und Kakao werden exportiert. Der Fischfang gewinnt immer größere Bedeutung. Auch Frauen gehen zum Fischen. Auf dem Bild unten siehst du Frauen, die mit großen Netzen gemeinsam Fische fangen. Das Abendessen ist damit gesichert, was übrig bleiben, verkaufen ihre Kinder auf den Märkten.

              

Bodenschätze

Nur wenige afrikanische Länder besitzen so viele Bodenschätze wie Guinea. Das Land verfügt über reiche Diamantvorkommen, die von großen Industrieunternehmen wie z. B. De Beers aus Südafrika abgebaut werden. Auch die Goldvorkommen sind immens. Gold aus Guinea wurde bereits im 17. Jahrhundert in London geschätzt. Man prägte Münzen daraus, die man „Guineas“ nannte. Als Frankreich Kolonialmacht war, bezog es aus Guinea 1 Million Unzen Gold, was etwa 28 000 Kilo entsprach! Darüber hinaus gibt es Eisenerze und Bauxit, das für die Aluminiumherstellung sehr wichtig ist. Guinea besitzt fast die Hälfte der Bauxit Weltvorräte. Bauxit ist der Hauptbestandteil von Aluminium. Tatsächlich ist Guinea der zweitgrößte Lieferant von Bauxit weltweit. Uran wurde im Süden des Landes entdeckt.

Armut und Kinderarbeit

Das Durchschnittseinkommen in Guinea liegt bei etwa 600 Euro im Jahr. Aufgrund des geringen Einkommens zählt Guinea zu den ärmsten Ländern in Afrika. Zahlreiche Kinder brechen die Schule ab und arbeiten schon früh mit, oft auf den Feldern der Familie oder sie gehen mit ihren Vätern fischen wie der Junge links im Bild. Sie schuften auf den Märkten, im Haushalt oder verrichten einfache Dienstleistungen in den zahlreichen Handwerksbetrieben.

 

Die Geschichte Guineas

Schultermaske der Baga ist das Symbol für Nimba (c) VelvetDie waldreichen Gebiete von Guinea waren seit Urzeiten von den „Feuermenschen“, den Pygmäen, bevölkert. Rechts im Bild siehst du eine Schultermaske der Baga, einem alten Volk in Guinea, das heute noch ganz ursprünglich lebt. Es bevölkerte das Land, noch bevor die Mandingue und Sousou um das Jahr 900 aus Nordosten nach Guinea einwanderten. Sie vertrieben die alten Völker. 1726 entstand das Königreich Fouta Djallon der Fulbe. Zentrum des Reiches war die Stadt Labé im Inneren des Landes. Sie wurde von dem religiösen Führer Karamoko Alpha gegründet. Karamoko Alpha hatte mit viel Eifer den Islam im Fouta Djallon verbreitet. Er machte das Königreich zu einem Gottesstaat. Das bedeutete, dass sich die Könige als von Gott bestimmt ansahen und auch so verehrt werden wollten. Einige der Völker wehrten sich in mehreren Aufständen gegen die islamische Herrschaft. 1905 endete das Reich, nachdem der letzte König entmachtet wurde.

Mehr über die Geschichte von Guinea

Guinea heute

Kinder in Guinea (c) Julien HarneisGuinea ist eine Republik, doch bis zu den ersten freien Wahlen hatte hauptsächlich das Militär die Macht im Land. In Guinea gab es 2010 die ersten demokratischen Wahlen. Das Land ist zwar politisch noch nicht stabil. Doch die neue Verfassung bekennt sich zur Gewaltenteilung. Allgemeine Bürger- und Grundrechte wurden eingeführt.

 

Wie steht es um die Kinderrechte in Guinea?

Guinea ist eines der landschaftlich schönsten Länder Westafrikas. Dennoch zählt es zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Regierung bemüht sich, dass die reichen Bodenschätze im Land verarbeitet werden. Auf diese Weise werden neue Arbeitsplätze geschaffen, und die Bevölkerung verdient besser. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Rechte von Kindern gewahrt werden. Eine andere wichtige Aufgabe ist es, den Straßenkindern eine Ausbildung zu verschaffen und die Bildung der Mädchen zu fördern. Sie werden mithelfen, die Spirale der Armut zu stoppen.

Schon gewusst? Guinea war 2014 in den Schlagzeilen, denn hier hat sich das gefährliche Ebola Virus ausgebreitet. Inzwischen ist die Epidemie besiegt.

 

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